Wespennester sollten nur vom Fachmann entfernt werden
Wespen finden gerade bei feuchter und schwüler Witterung beste Voraussetzungen für ihre Verbreitung. Dann können sie zu einer Plage und nicht unerheblichen Gefahr für Sie werden. Denn die Insekten bauen ihre – teilweise bis zu 1 Meter großen – Nester in unmittelbarer Nähe des Menschen. An Dachüberhängen und im Dachgebälk, in Rolladenkästen, Nischen und Schuppen sowie im Garten – in ausgehöhlten Baumstämmen, Holzhaufen und Erdlöchern – finden die Tiere für den Nestbau ideale Bedingungen.
Befindet sich ein Wespenvolk in Ihrer Nähe, so bedeutet dieses für Sie und vor allem Ihre Kinder ein erhebliches Risiko. Denn wenn Sie Wespen zu nahe kommen, fühlen diese sich bedroht und greifen an. Da Wespenstiche schmerzhaft sind und bei Allergikern die Gesundheit gefährden, ist eine Wespenbekämpfung durch den professionellen Schädlingsbekämpfer erforderlich.
Unser in der Schädlingsbekämpfung erfahrenes Team wird Sie beraten und das Wespennest bekämpfen. Für die Bekämpfung der größten Wespennest, der Hornisse (steht unter Artenschutz), ist eine Sondergenehmigung der zuständigen Unteren Naturschutzbehörde benötigt. Bei den entsprechenden Formalitäten sind wir Ihnen selbstverständlich behilflich.
Will man ein Wespennest entfernen, muss man wissen, dass Wespen sich bei Bedrohungen aggressiv verteidigen und ein Alarmsystem entwickelt haben. Nähert sich ein Mensch, können vor dem Nest fliegende Wespen ihre Artgenossen aus dem Inneren zu Hilfe holen, so dass in kürzester Zeit zahlreiche Tiere den Nesteingang bewachen. Um gefährliche Stiche zu vermeiden, tragen unsere
Schädlingsbekämpfer/Kammerjäger Schutzanzüge, die den gesamten Körper und das Gesicht abdecken. Außerdem wissen sie über das Verhalten der Tiere bestens Bescheid. So werden Sie und Ihre Familie keinen unnötigen Gefahren ausgesetzt.
Für eine professionelle Wespenentfernung sind wir von Hamburg und unseren anderen Einsatzorten aus für Sie da. Kissinger steht für qualifizierte Schädlingsbekämpfung zu fairen Preisen.
Veröffentlicht am 03.07.2016